Die Familienministerin sagt, dass man an allen Ecken und Enden des Internets zufällig über Kinderpornografie stolpert. Ich bin nun seit gut 14 Jahren täglich fast rund um die Uhr beruflich und privat im Internet unterwegs und mir ist bislang noch keine einzige Seite mit Kinderpornografie untergekommen.

Ich habe nun seit mehr als einer Stunde Texte geschrieben und wieder gelöscht, weil ich nicht in Worte fassen kann, wie sehr mich das Gebahren um die Netzsperren annervt. Deshalb verweise ich auf diesen Artikel beim Spiegelfechter, der es ganz gut auf den Punkt bringt und die Pressemitteilung des Fördervereins Informationstechnik und Gesellschaft e. V.