So zwei Wochen ohne Telefon und Internet haben was für sich.
Fotos: Tom Arnold
Ich habe in 13 Tagen elf Bücher gelesen. Die meisten standen vor Ort im Bücherschrank... ein paar Schmöker, ein paar Krimis, ein paar Klassiker - sauber :-)
In no particular order:
Kate Ellis - In geweihter Erde
Kate Ellis - The Plague Maiden
Eric Linklater - Tiefseepiraten
Tommy Jaud - Vollidiot
Roger Willemsen - Deutschlandreise
Michel Houellebecq - Ausweitung der Kampfzone
Erich Loest - Jungen die übrigblieben
Sven Regener - Herr Lehmann
Else Buschheuer - Ruf! Mich! An!
Henry Miller - Wendekreis des Krebses
Patricia Highsmith - Leise, leise im Wind
Das ist in der Hauptsache der Tatsache geschuldet, dass ich mich nur vor 11h und nach 17h in der sengenden Sonne aufgehalten habe - die Siesta dazwischen muss ja auch irgendwie rumgebracht werden.
Meine natürliche Hautfarbe erinnert an fettarmes Joghurt, und ich brauche ca sechs Wochen um im Ansatz mal so etwas wie Sonnenbräune zu entwickeln, von daher ist am Strand oder Pool brutzeln keine Option. Ausserdem wollte ich nicht wie die sehr stark vertretenen Engländer und Iren vor Ort in allen Sonnenbrandschattierungen von Zartrosa bis dunkelrot leuchten.
Ausflüge gab es deshalb meistens am späteren Nachmittag oder vormittags, der Strand sah mich selten vor 17h. Trotzdem habe ich eine nette Sonnenallergie mit nach Hause gebracht und stelle gerade fest, dass es tatächlich eine Stelle zwischen den Schultern gibt, an der man sich nicht selbst kratzen kann.
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