Es wird zugig im bislang so kuscheligen Mac-Häuschen. Wie heise.de heute berichtet, scheint es einen Weg zu geben

(...) eine Binärdatei komplett so im Speicherbereich des zu kompromittierenden Programms auszuführen, dass die Festplatte nicht verändert wird.

Damit wären zB Virenschutzprogramme, die nach Veränderungen auf der Festplatte suchen, aussen vor. Ausserdem soll sich

Die Technik auch aufs iPhone übertragen lassen, da auf dem Gerät eine modifizierte Variante von Mac OS X läuft.

Es wird spannend.

» Interview mit dem "Entdecker" der Schwachstelle.