Als eierlegende Webwollmilchsau, zu der ich ich mich in den letzten Jahren immer mehr entwickelt habe, kommt man auch nicht umhin, das ein oder andere mal per Konsole mit dem Server zu kommunizieren.
Das ist schnell, effizient und, je nach verwendetem Befehl, auch ziemlich mächtig. Daten synchronisieren, Datei-Inhalte systemweit suchen, Rechte rekursiv verändern, Systemperformance beobachten - für alles das und noch viel mehr ist die Unix-Konsole ein Freund.
Einen der wichtigsten Befehle habe ich endlich gestern entdeckt: cowsay.

Ich breche hier gerade zusammen, das Ding kann mit Parametern gefüttert werden, die andere ASCII-Grafiken aufrufen:

Falls das überaus nützliche Tool nicht auf dem System vorhanden ist, lässt es sich - entsprechende User-Rechte vorausgesetzt - mit

sudo apt-get install cowsay

installieren. Oder man nimmt noch gleich das Paket "fortunes" mit

sudo apt-get install cowsay fortunes

und bekommt dann von den ASCII-Viechern interessantes Zeug erzählt:

fortunes | cowsay -p
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/ It isn't easy being a Friday kind of \
\ person in a Monday kind of world.    /
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        \   ^__^
         \  (@@)\_______
            (__)\       )\/\
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Na dann: Viel Spaß! :-)