Die Bilder bei Google Earth sind aktualisiert worden - und offenbar haben sie eine deutlich höhere Auflösung als bisher:
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Ziemlich scary... wenn man schon die Osterglocken hinter dem Haus erkennen kann und das hier die "freigegebenen" Bilder sind - was leisten dann wohl erst die Kameras in den Spionage-Satelliten?
Ich glaube, es ist langsam an der Zeit, sich einen breitkrempigen Hut zuzulegen.
Notiz an mich selbst: Task - lustige Botschaften aufs Dach schreiben und aufs nächste Bilder-Update warten.
Nachtrag: Anscheinend ist Frankfurt in die Gunst besonders hochaufgelöster Bilder gekommen... bei Stichproben in anderen europäischen Städten ging es nicht so nah ran.
Nachtrag: Passend zum letzten Bild ist dieser Artikel: WM-Sicherheit: Google Earth als Zielfernrohr
via: (Heise Technology Review)
Nachtrag
*) Nachdem ich das hier gelesen habe, habe ich die google-earth screenshots entfernt.
2 Reaktionen zu “Unter dem Google Earth Mikroskop”
Wirklich beängstigend, wobei die Bilder wohl noch vom vergangenen Sommer stammen, denn wenn man die Gegend, in der ich wohne, en Detail ansieht, erkennt man, daß einige bauliche Veränderungen noch nicht verzeichnet sind. Scary shit, anyway you look at it. Greets, Franzicle
Mja... laut google sind die Bilder aus dem Zeitraum der letzten zwei bis drei Jahre. Im Becken des Bretano-Bades ist kein Wasser, die Bäume sind spärlich belaubt - ich tippe auf Anfang Frühling. Das Waldstation hat noch die Laufbahn rund um den Rasen - die Aufnahme ist also bestimmt zwei Jahre alt. In meiner Nachbarschaft stehen noch die Mülltonnen hinter den Häusern - das wurde auch vor ca zwei Jahren geändert. Auf der Bergerstraße am Uhrentürmchen ist das rote Spielmobil zu sehen - das gab es da auch schon länger nicht mehr.
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